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Pressemitteilungen

28.03.2017

Meyle-ORIGINAL-Teile: Qualität bis ins kleinste Detail

  • Meyle nimmt Kurbelwellendichtflansche für 2.000 Fahrzeuganwendungen ins Programm
  • Kurbelwellenflansche aus Kunststoff zeichnen sich durch hohe Verschleißbeständigkeit aus
  • Meyle-Detailqualität für nachhaltige Reparaturen
Meyle-ORIGINAL-Teile: Qualität bis ins kleinste Detail

Hamburg, 28. März 2017. Bei Reparaturarbeiten darf die Bedeutung auch kleinster Teile niemals unterschätzt werden. Meyle achtet deshalb bei allen angebotenen Ersatzteilen auf höchste Qualität bis ins kleinste Detail. Werkstätten und ihren Kunden bleiben dadurch eine Menge Ärger und Kosten erspart. Ein Beispiel für solche Kleinteile mit großer Wirkung sind Kurbelwellendichtflansche zur Abdichtung des Motors: Meyle bietet Werkstätten jetzt PTFE-Dichtflanschmodule für über 2.000 Fahrzeuganwendungen mit integriertem Geberrad. 

Von großer Bedeutung im Fahrzeug sind Dichtflanschmodule, die für die Abdichtung an der Kurbelwelle des Motors verantwortlich sind. Sie erfassen zudem die Motordrehzahl sowie die Position der Kurbelwelle und legen den Einspritz- und Zündzeitpunkt durch das Motorsteuergerät fest. Eine mindere Qualität der Teile würde zu einem frühzeitigen Verschleiß führen – Startprobleme, Ölverlust und Geruchsentwicklung wären die Folgen. Meyle bietet Werkstätten deshalb jetzt unter anderem Kurbelwellenflansche aus Kunststoff, die sich im Praxiseinsatz bewährt haben und sich durch eine hohe Verschleißbeständigkeit auszeichnen.

Der Hamburger Hersteller hat insgesamt 16 Referenzen an Dichtflanschmodulen nach Erstausrüsterspezifikation für VAG-Modelle im Programm. Sie lassen sich für über 2.000 Fahrzeuganwendungen nutzen, unter anderem für den VW Crafter sowie die Audi-Modelle A1 bis A6. Die Teile sind einbaufertig und bestehen aus einer dynamischen und statischen Dichtung sowie einem Geberrad. Werkstätten und ihre Kunden profitieren vor allem durch die hohe Materialqualität der Meyle-ORIGINAL-Dichtflanschmodule.

Meyle-Werkstatt-Tipp: Nach 80.000 bis 100.000 Kilometern sollte nicht nur die Kupplung überprüft, sondern gleich auch das Dichtflanschmodul mit kontrolliert und gegebenenfalls ausgetauscht werden. Um dabei eine Ölleckage, Startprobleme oder eine Beschädigung der Kurbelwelle zu vermeiden, sollte man bei der Reparatur darauf achten, dass:

  1. die Kurbelwelle keine Schäden aufweist und die Anlagefläche sauber ist,
  2. Montagehülsen und Transportsicherung erst bei der Montage entfernt werden,
  3. das Geberrad nicht demontiert oder verdreht wird und
  4. die Montage trocken erfolgt, also kein Fett verwendet wird.

 


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