Wulf Gaertner Autoparts feiert Richtfest des Lageranbaus

Hamburg, 15.01.2013. Ein großer Schritt ist getan: Das erste Baufeld der Lagererweiterung der Wulf Gaertner Autoparts AG ist als Rohbau fertiggestellt. Am Freitag feierten die Mitarbeiter und die beteiligten Baufirmen wie der Generalunternehmer für den Rohbau, Max Bögl, auf der Großbaustelle das Richtfest. Bis Mitte 2013 ist die Erweiterung um 12.000 m² Lagerfläche abgeschlossen und beherbergt dann am Hamburger Merkurring das Zentrallager mit knapp doppelt so viel Kapazitäten wie derzeit. Neben mehr Lagerfläche entstehen neue Büros, ein modernes Betriebsrestaurant und ein Schulungszentrum.

Um das Produktangebot kontinuierlich weiter auszubauen und auch Anforderungen neuer internationaler Märkte zu erfüllen, erweitert Wulf Gaertner Autoparts ihr zentrales Lager um mehr als 12.000 m² und verfügt nach Abschluss der Bauarbeiten Mitte 2013 über mehr als 56.000 Palettenstellplätze. „Mit dieser Maßnahme sichern wir einen kontinuierlichen Ausbau des Portfolios und eine noch schnellere Lieferfähigkeit“, sagte Vorstandsmitglied Marita Schwartze bei ihrem Dank an Architekten und Bauunternehmen.

„Obwohl der erste Spatenstich erst im Juni 2012 war, haben wir den ersten Meilenstein unserer umfangreichen Erweiterung geschafft. Dass wir heute Richtfest des ersten Baufeldes unseres Lagerneubaus begehen, erfüllt uns mit großem Stolz. Denn der Tag des Richtfests ist zugleich Geburtstag unseres Unternehmensgründers Wulf Gaertner“, betonte Schwartze vor den Gästen.

Für Mitte 2013 ist dann die Fertigstellung des zweiten, deutlich größeren Bauabschnitts geplant. Auch hier gehen die Arbeiten zügig voran: Alle Fundamente sind gegossen und der Sprinklertank sowie zwei Treppenhaustürme wurden bereits errichtet. Dieses zweite Baufeld der Erweiterung wird neben neuen Büros auf einer Fläche von über 2.000 m² auch eine moderne Firmenkantine sowie ein Schulungszentrum beherbergen.

Insgesamt investiert das Familienunternehmen am Standort Hamburg in den nächsten Jahren eine Summe von rund 40 Millionen Euro.